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Tierbewegungen verfolgen – ohne Marker

Forschende des Konstanzer Exzellenzclusters Kollektives Verhalten haben ein Computer Vision-System zur Bestimmung der Körperhaltung von Tieren, ihrer Identifikation und zur Nachverfolgung ihrer Bewegungen entwickelt. Erstmals kann es sowohl in Innenräumen als auch in freier Wildbahn eingesetzt werden. Unter Einsatz von Computer Vision und maschinellem Lernen ist dem Team somit ein wichtiger Schritt zur Beobachtung von Tieren in freier Wildbahn gelungen.

Zwei Erdmännchen von denen eines dem anderen scheinbar etwas ins Ohr flüstert.

Plauderei unter Erdmännchen

Konstanzer ForscherInnen entschlüsseln die stimmlichen Interaktionen von Erdmännchengruppen und zeigen, dass sie zwei verschiedene Arten von Lauten nutzen, um in Kontakt zu bleiben.

Auf einem Tisch liegen Schulunterlagen sowie zwei Tupperboxen mit Mittagessen.

Kostenfreies Mittagessen für alle Kinder und Jugendlichen?

Bei einem öffentlichen Fachgespräch des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestags wird die Möglichkeit eines kostenfreien Mittagessens für alle Kinder und Jugendlichen diskutiert. Gesundheitspsychologin Britta Renner von der Universität Konstanz nimmt in ihrer Funktion als wissenschaftliche Beirätin daran teil.

Einzelner kleiner Roboter

„Turing-Test“ für Tiersysteme

Welche Vorteile bieten Roboter bei der Erforschung der Verhaltensregeln von Tiergruppen? Wie wird die Roboterforschung von der Natur inspiriert? Drei Robotik-Forscher des Exzellenzclusters Kollektives Verhalten (CASCB) an der Universität Konstanz geben Auskunft.

Die Umgebung im Blick behalten

Clemens Bechinger vom Fachbereich Physik der Universität Konstanz erhält einen ERC Advanced Grant in Höhe von 2,5 Millionen Euro – bereits das zweite Mal, dass der Konstanzer Physiker den renommierten Forschungspreis bekommt.

Zeichnung von einem Mann und einer Frau, die sich beide auf Stühlen gegenübersitzen. Er ist aufgeregt oder wütend. Seine Gefühle übertragen sich auf sie.

Stressübertragung

Kann Stress übertragen werden? Können auch weitere physiologische Zustände an andere Individuen weitergegeben werden? Diese Fragen untersuchten Forschende des Exzellenzclusters Kollektives Verhalten bei Menschen und bei Tieren.

Poster der Veranstaltung

Orang-Utans und die Evolution von Intelligenz

Am 14. März 2024 wird das Konstanzer Konzil in ein Lernlabor verwandelt: Das Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie und die Universität Konstanz laden zu einer kostenlosen, interaktiven Veranstaltung ein, auf der BesucherInnen das geheime Leben der Orang-Utans in freier Wildbahn entdecken.